Anna Kristin Stüvermann
Anna Stüvermann arbeitet seit Januar 2025 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Soziotechnische Systeme. Sie studierte Psychologie im Bachelor und Master und beschäftigte sich in ihrer Masterarbeit mit dem Einsatz von immersiver Virtual Reality bei der individuellen Vorbereitung auf Hochwasserereignisse. Dazu hat sie ein virtuelles Szenario zur Katastrophenvorsorge auf seine Fähigkeit hin untersucht, die hochwasserbezogene Selbstwirksamkeit und die Bereitschaft zur Ergreifung von Vorbereitungsmaßnahmen zu steigern.
Kontakt:
Raum: W.10.011
Telefon: 0202 439 3031
E-mail: stuevermann[at]uni-wuppertal.de
Akademischer Werdegang
2022-2024 | Studium der Psychologie (Master of Science) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf |
2023-2024 | Auslandssemester (Erasmus+) an der Universidad de La Laguna, Teneriffa, Spanien |
2018-2022 | Studium der Psychologie (Bachelor of Science) an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen |
2013-2015 | Berufsausbildung zur Rettungsassistentin |
Berufliche Erfahrungen
Seit 01/2025 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Soziotechnische Systeme der Fakultät VII der Bergischen Universität Wuppertal |
03/24-10/24 | Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Produktentwicklung und Konstruktionstechnik der Fakultät Anlagen, Energie- und Maschinensysteme der Technischen Hochschule Köln |
10/22 – 08/23 | Wissenschaftliche Hilfskraft in der Arbeitsgruppe Allgemeine Psychologie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Bereich Perinatale Gesundheitspsychologie |
01/22-03/22 | Psychologisches Forschungspraktikum im Forschungsfeld „Unternehmen, Wertschöpfungsketten und Konsum" am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung in Berlin |
2015-2017 & 2018-2021 | Rettungsassistentin der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Düsseldorf und Aachen |
Forschungsinteressen
Anna Stüvermann beschäftigt sich an unserem Lehrstuhl mit der Erforschung von Mechanismen gelingender Partizipation in städtebaulichen Angelegenheiten. Damit leistet sie einen Beitrag zum Forschungsprojekt KoodiKo, welches mithilfe der Entwicklung einer mobilen Anwendung die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an kommunalen Planungsvorhaben zu erhöhen.